Fassadendämmung – Der Wintermantel für Ihr Haus – richtig dämmen
Was Sie bei der Fassadendämmung beachten müssen
Fassadendämmung. Sämtliche Dämmmaßnahmen sollten in das energetische Gesamtkonzept passen. Wenn Sie sich zum Beispiel eine neue Heizung anschaffen möchten und diese auf den Heizbedarf Ihres ungedämmten Hausen anpassen, ist die Heizungsanlage möglicherweise zu groß.
Zumindest im Falle einer späteren Wärmedämmung. Dann hätten Sie viel Geld verschwendet.
Oder wenn Sie zuerst die Fenster austauschen und die Fassade erst Jahre später dämmen, besteht in der Zwischenzeit eine erhöhte Schimmelgefahr. Denn wer moderne Fenster einsetzt, verlegt die kältesten Stellen vom Fenster in eine Zimmerecke. Dorthin wo die Feuchtigkeit nicht so schnell auffällt.
Eine vom Fachmann durchgeführte Thermografie, also eine Aufzeichnung mit einer Wärmebildkamera, kann helfen. Mit Ihr wird genau aufgezeigt, wo die Schwachstellen der vorhandenen oder nicht vorhandenen Dämmung liegen.
Gemeinsam mit einem Energieberater kann dann ein Plan zur schrittweisen energetischen Sanierung erstellt werden.
Dämmung – Dach-, Fassaden- und Wärmedämmung vom Profi
Dämmung von Termin Bau – die passende Wärmedämmung für Fassade und Dach
Kein Neubau mehr ohne Dämmung. Die gesetzlichen Vorschriften verpflichten Bauherren, energieeffizient zu bauen. Aber Achtung auch Altbauten müssen unter Umständen gedämmt werden.
Das bedeutet für Besitzer von Bestandsimmobilien zwar erstmal investieren zu müssen. Aber mit einer guten Wärmedämmung können Sie am Ende auch viel Geld sparen.
Wir beraten Sie, welche Vorgaben umgesetzt werden müssen, welche Dämmmethode und welches Dämmmaterial verwendet werden sollen.
Fehler in der Dämmung kosten Geld
Wie immer am Bau kosten Fehler und Baumängel viel Geld. Einmal bei der Beseitigung, aber auch laufende Kosten können durch falsche oder schlechte Dämmung unnötig steigen.
Wer sein Haus gut dämmt, kann Heizkosten sparen und trägt zur Energiewende bei. Angenehmer Nebeneffekt: die Wände werden wärmer und das Wohnklima verbessert sich.
Dämmung und Renovierung? Am besten gleichzeitig
Das Dämmen des Hauses ist zwar eine oft kostenintensive, aber üblicherweise auch sehr effektive Maßnahme, um langfristig Energie und Heizkosten einzusparen.
Es ist auch gar nicht zwingend notwendig, auf einen Schlag das gesamte Haus rundum zu dämmen.
Im Gegenteil: Experten empfehlen, dann zu dämmen, wenn ohnehin Sanierungsmaßnahmen anstehen. Braucht die Fassade beispielsweise einen neuen Anstrich, kann bei dieser Gelegenheit gleich ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) montiert werden. Die Kosten für das Gerüst fallen ja sowieso an.