Wohnkomfort durch Wärmeschutz – So dämmen Sie richtig

Mehr Wohnkomfort durch richtigen Wärmeschutz

Ein wohliges Wonhgefühl mit dem optimalen Wärmeschutz. Nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer. Denn eine gute Dämmung verhinert nicht nur den Wärmeverlust im Winter, sondern auch eine zu starke Überhitzung im Sommer.

Wärmeschutz als energetische Baumaßnahme

Beim richtigen Wärmeschutz geht es nicht nur darum Energiekosten zu senken, durch zum Beispiel die Reduzierung des Heizwärmebedarfs, sondern auch darum einen geeigneten Schutz vor Überhitzung zu bieten und ein behagliches Raumgefühl zu schaffen.

Wohnkomfort durch Wärmeschutz - So dämmen Sie richtig

Schutz vor Wärmeverlust im Winter

Mit der richtigen Dämmung soll im Winter verhindert werden, dass ein Gebäude zu viel Wärme verliert. Der Wärmeabfluss nach außen wird so weit wie möglich verhindert. Wichtig ist hierbei vor allem auch ein dauerhaft Schutz der Baukonstruktion vor klimabedingten Feuchteeinflüssen. Dafür müssen die Räume natrülich auch entsprechend beheizt und belüftet werden.

Schutz vor Überhitzung im Sommer

Die gleiche Dämmung die im Winter für wohlige wärme sorgt, soll im Sommer vor einer Überhitzung schützen. Ein ebenfalls wesentliches Ziel eines optimalen Wärmeschutzes. Dabei geht es darum, ein behagliches Innenraumklima während der Sommermonate sicherzustellen und gleichzeitig den Energieverbrauch für die Kühlung möglichst gerin

Altbausanierung und Klimaschutz – Reduzierung der CO2-Emissionen durch Sanierung

Klimaschutz durch Verminderung des Energieverbrauchs

Tragen auch Sie aktiv zum Klimaschutz bei. Das geht auch in Ihren eigenen vier Wänden. Denn mit einem effizienten Wärmeschutz können Sie den notwendigen Energiebedarf verringern. Wenn weniger geheizt werden muss mindern Sie den Ressourcenverbrauch und so auch den CO2-Austoß.

Schonen sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel.

Klimaschutz durch Reduzierung der CO2-Emissionen

Entsprechende Sanierungsmaßnahmen machen sich besonders bei Altbauten bemerkbar. Wir beraten Sie in Bezug auf die energetische Sanierung von Altbauten und Bestandsimmobilien. Wir sind aber auch Ihr kompetenter Ansprechpartner für die Durchführung von energetischen Altbausanierungen.

Altbausanierung und Klimaschutz - Emissionsreduzierung durch Sanierung

Vorteile der energetischen Altbausanierung

Wenn eine energetische Sanierung richtig ausgeführt wurde ergeben sich zahlreiche Vorteile:

  • Senkung des Energieverbrauchs
  • Senkung der Energiekosten
  • Minderung des Austsoß von klimaschädlichem Kohlendioxid
  • Verbesserung der Wohnatmosphäre
  • Verbesserung des Raumklimas

KfW-Förderung für energetische Sanierung

Ohne Frage ist jede energetische Sanierung mit Investitionskosten verbunden. Diese amortisieren sich jedoch meist in einem überschaubaren Zeitraum. Zusätzlich werden finanzielle Risiken minimiert, denn unsanierte Gebäude können schnell erheblich an Wert verlieren und zunehmend Kosten verursachen.

Für Eigentümerinnen und Eigentümer ist dann beispielsweise die Alterssicherung gefährdet oder Mieterinnen und Mieter können die steigenden Energiekosten nicht mehr tragen.

 

Erneuerbare Energien nutzen und eine effiziente Gebäudedämmung

Erneuerbare Energien nutzen für Heizung oder Warmwasser

Nutzen auch Sie für die Enrgieerzeugung erneuerbare Energien. Um die fossilen Energiereserven zu schonen, empfiehlt sich die Nutzung von Energie die aus nachwachsenden Rohstoffen oder Wind- und Sonnenenergie gewonnen wird.

Einen wesentlichen Teil zur Schonung von Energiereserven trägt eine effiziente Gebäudedämmung. Denn wichtig für das Klima und den Geldbeutel ist die Reduzierung des Energiebedarfs.

Erneuerbare Energien zur Stromerzeugung

Bei der Sanierung von Albauten kommen zahlreiche Möglichkeiten zur Nutzung der erneuerbaren Energie in Frage. Mit einer Photovoltaikanlage können Sie zur Stromerzeugung beitragen. Mit einer Solaranlage können sie Ihr Brauchwasser erwärmen. Für die Beheizung des Gebäudes bieten sich die Nutzung von Erdwärme oder regenerativen Brennstoffen an.

Hier ist vor allem eine moderne Holzpellet-Heizung eine Alternative.

Erneuerbare Energien nutzen und eine effiziente Gebäudedämmung

Nutzen auch Sie erneuerbare Energien

Wind- und Sonnenenergie sind die wichtigsten erneuerbaren Energieträger. Daneben leisten Biomasse und Wasserkraft einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung.

  • Sonnenenergie: In Photovoltaikanlagen wandeln Solarzellen die Sonnenstrahlen direkt in Strom um. Neue Solaranlagen gehören heute zu den günstigsten Erneuerbare-Energien-Technologien. Mehr als 1,5 Millionen Photovoltaikanlagen stellten Ende 2016 mit rund 41 Gigawatt Leistung den zweitgrößten Anteil der Stromerzeugungssysteme. Mehr zum Thema Photovoltaik finden Sie hier.
  • Windenergie spielt eine tragende Rolle beim Ausbau der erneuerbaren Energien. An Land und auf See hat sie mittlerweile einen Anteil von rund 12 Prozent an der deutschen Stromerzeugung. Ende 2016 waren in Deutschland 4.108 Megawatt (MWOffshore-Windleistung am Netz. Bis zum Jahr 2030 soll nach den Plänen der Bundesregierung eine Leistung von 15.000 MW am Netz sein. Mehr zum Thema Windenergie finden Sie hier.
  • Biomasse wird in fester, flüssiger und gasförmiger Form zur Strom- und Wärmeerzeugung und zur Herstellung von Biokraftstoffen genutzt. Fast 60 Prozent der gesamten Endenergie aus erneuerbaren Energiequellen wurde 2016 durch die verschiedenen energetisch genutzten Biomassen bereitgestellt. Mehr zum Thema Biomasse finden Sie hier.

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