Energieausweis – So erhöhen Sie Ihre Verkaufschancen mit einer guten Wärmedämmung

Energieausweis - Chancenerhöhung bei Verkauf und Vermietung

Ein Energieausweis ist nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) bei der Errichtung, Veränderung oder Erweiterung von Gebäuden auszustellen.

Gemäß der Verordnung ist einem Käufer, Mieter oder Pächter ein Energieausweis zugänglich zu machen.

Zur Ermittlung des Energieverbrauchs sind Daten aus Heizkostenabrechnungen für mindestens drei Jahren zu Grunde zu legen.

Daraus ermittelt der Energieberater für Sie ein Durchschnittswert.

Dies soll Aussageungenauigkeiten aufgrund Ihres Nutzerverhaltens entgegenwirken. Damit können Sie längere Leerstände berücksichtigen. Um eine Bewertung und Vergleichbarkeit zu ermöglichen, müssen die Daten einer Witterungs berücksichtigt werden.

Energieausweis - So erhöhen Sie Ihre Verkaufschancen mit einer guten Wärmedämmung

Erhöhen Sie Ihre Verkaufschancen mit guter Wärmedämmung

Wenn Sie ein Wohngebäude verkaufen, vermieten oder verpachten wollen,  ist der Energieausweis  Pflicht. Diese Bestimmung gilt seit dem 01. Januar 2009 für alle Wohngebäude. Er hilft bei der Bewertung eines Gebäudes hinsichtlich des Energieverbrauchs. Außerdem lässt er Rückschlüsse über die Isolierung und Wärmedämmung zu. Ist der Energieverbrauch gering, erhöhen sich Ihre Verkaufs- oder Vermietungschancen erheblich.

Mit einer guten Wärmedämmung schaffen Sie ein angenehmes Wohngefühl. Zusätzlich  erhöhen Sie auch den Wert und die Verkaufschancen Ihrer Immobilie.

Fassadendämmung – Der Wintermantel für Ihr Haus – richtig dämmen

Was Sie bei der Fassadendämmung beachten müssen

Fassadendämmung. Sämtliche Dämmmaßnahmen sollten in das energetische Gesamtkonzept passen. Wenn Sie sich zum Beispiel eine neue Heizung anschaffen möchten und diese auf den Heizbedarf Ihres ungedämmten Hausen anpassen, ist die Heizungsanlage möglicherweise zu groß.

Zumindest im Falle einer späteren Wärmedämmung. Dann hätten Sie viel Geld verschwendet.

Oder wenn Sie zuerst die Fenster austauschen und die Fassade erst Jahre später dämmen, besteht in der Zwischenzeit eine erhöhte Schimmelgefahr. Denn wer moderne Fenster einsetzt, verlegt die kältesten Stellen vom Fenster in eine Zimmerecke. Dorthin wo die Feuchtigkeit nicht so schnell auffällt.

Eine vom Fachmann durchgeführte Thermografie, also eine Aufzeichnung mit einer Wärmebildkamera, kann helfen. Mit Ihr wird genau aufgezeigt, wo die Schwachstellen der vorhandenen oder nicht vorhandenen Dämmung liegen.

Gemeinsam mit einem Energieberater kann dann ein Plan zur schrittweisen energetischen Sanierung erstellt werden.

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