Heizkosten sparen – Eine gute Wärmedämmung verringert den Energieverbrauch

Heizkosten sparen durch geringeren Energieverbauch

Tipps um Heizkosten zu sparen gibt es viele. Doch die besten Ratschläge nützen nicht viel, wenn ein Haus oder Gebäude schlecht gedämmt ist.

Durch schlechte oder fehlende Dämmung werden Unmengen an Energie verschwendet. Denn diese Heizenergie kann zum Teil ungenutzt entweichen. Mit einer guten Dämmung können Sie diesem Energieverlust entgegenwirken und Heizkosten sparen. Die Anbringung von Dämmung ist in bestimmten Bereichen gesetzlich vorgeschrieben, kann teilweise auch gefördert werden und amortisiert sich durch Kosteneinsparungen bereits nach kurzer Zeit.

Heizkosten sparen - Eine gute Wärmedämmung verringert den Energieverbrauch

Hier noch ein paar Tipps zum Heizkosten sparen:

  • Nicht zu kühl – nicht zu warmHeizen Sie nicht zu wenig. Wenn die Raumtemperatur unter 12 Grad sinkt, nimmt die Aufheizphase zu lange Zeit in Anspruch. Zu kalte Zimmer erhöhen zudem die Gefahr des Schimmelbefalls. Denn Feuchtigkeit kondensiert an kalten Wänden.

    Heizen Sie nicht zu viel. Zu starkes Heizen führt zu einem Absinken der Luftfeuchtigkeit. Das beeinflusst nicht nur das Wohlbefinden, sondern erhöht auch das Risiko von Atmewegserkrankungen und Erkältungen.

    Finden Sie ein gesundes Mittelmaß.

  • Türen zu wenig beheizten Zimmern schließenAchten Sie darauf, dass Türen zu nicht oder wenig beheizten Räumen geschlossen sind. Andernfalls werden diese Räume unnötig mit erwärmt.
  • Programmierbare Thermostate einbauen

    Regeln Sie die Wärmezufuhr individuell. Mit programmierbaren Thermostaten können Sie die Temperatur minutengenau steigen oder absinken lassen. Mittels Zeitschaltuhr kann die Temperatur und das Heizaufkommen auf diese Weise zum Beispiel in den Nachtstunden reduziert werden.

 

 

Solarthermoanlagen – energieeffizient Sanieren – Wärmegewinnung aus erneuerbaren Energien

Helfen Sie beim Klimaschutz mit Solarthermoanlagen - energieeffizient Sanieren

Solarthermie als Heizung. Der Winter steht vor der Tür. Vielerorts hat er bereits Einzug gehalten. Wie in jedem Jahr steigen mit den sinkenden Temperaturen die Preise für Heizöl.

Privathaushalte, die auf erneuerbare Wärme umsteigen, können viel Geld sparen. Zudem vermindern sie ihren Treibhausgas-Ausstoß im Vergleich zu einer konventionellen Altheizung um bis zu 95 Prozent.

Können erneuerbare Energien den Wärmebedarf decken?

Ja das können Sie durchaus. Nach Berechnungen von Öko-Institiuten sind Heizsysteme die auf erneuerbaren Energien beruhen in der Lage, den Wärmebedarf eines Gebäudes annähernd klimaneutral zu decken. Auch ergeben sich gegenüber der Erzeugung von Wärme mit fossilen Brennstoffen erheblich Kosteneinsparungen im laufenden Betrieb.

Diese Überlegungen sollten Sie berücksichtigen wenn Sie planen ein neues Gebäude zu bauen oder eine Bestandsimmobilie zu sanieren.

Kosten und Nutzen der klimaneutralen Wärmeerzeugung mit Solarthermoanlagen

Die positive Klimabilanz von Heizsystemen, welche auf erneuerbaren Energien basieren, bleibt auch dann bestehen, wenn die Vorkette mit berücksichtigt wird.

Das heißt wenn der Energieeinsatz für Anlagenherstellung und ggf. Brennstoffproduktion mit herangezogen wird.

Noch besser würde die Bilanz ausfallen, wenn man als Hilfsenergie der Heizungssysteme ausschließlich Strom aus Erneuerbaren Energien einsetzte.

Solarthermoanlagen - energieeffizient Sanieren - Wärmegewinnung aus erneuerbaren Energien

energieeffizient Sanieren - Wärmegewinnung aus erneuerbaren Energien

 

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