Massivhaus bzw. Massivbauweise oder Fertigteilhaus – Was ist besser?

Massivbauweise - Was spricht dafür

In Deutschland hat die Massivbauweise eine lange Tradition. Zunehmend werden aber auch andere Bauverfahren beliebter, wie der Fertighausbau oder die Holzrahmenbauweise. Aber den größten Anteil hat immernoch der Massivbau. Und dafür gibt es Gründe.

Was für Materialien verwendet man zur Massivbauweise?

Bei dieser Art zu bauen werden sowohl die Außen- als auch die Innenwände aus Steinen gemauert. Hier gibt es zahlreiche verschiedene Materialien:

  • Kaltksandstein
  • Porentbeton
  • Ziegel
  • und weitere.

Vorteile der Massivbauweise

Wertbeständigkeit

Ein massiv gebautes Haus aus Steinen hat aufgrund der Langelebigkeit der verbauten Materialien einen höheren Wiederverkaufswert und eine höhere Wertbeständigkeit.

Wohnklima

Die meisten Mauersteine und Innenputz weisen gute Absorptionseigenschaften auf. Sie gelichen so die Raumluftfeuchtigkeit aus und schaffen ein angenehmes Wohnklima.

Hitzeschutz

Die verwendeten Materialien beim Massivbau haben zudem auch eine hohe Wärmespeicherkapazität. Dadurch können Temperaturspitzen besser ausgeglichen werden. Massive Wände geben die Wärme zeitversetzt an die Raumluft ab, das sorgt selbst bei sommerlicher Hitze für angenehme Raumtemperaturen im Inneren.

Schallschutz

Auch in Bezug auf den Schallschutz punkten die schweren Materialien beim Massivbau. Sie bieten einen hervorragenden Schallschutz und sorgen für behagliche Ruhe im Inneren.

Brandschutz

Dank der hohen Feuerwiderstandsfähigkeit von Steinen und Beton besitzen massive Gebäude hervorragende Brandschutzeigenschaften, die nicht unterschätzt werden sollten.

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Auf jeder Baustelle und bei jedem Bauvorhaben wird mit dem Fundament der Gründung begonnen. Denn das Fundament bildet die Grundlage für das Gebäude. Das Fundament ist mehr als nur eine Betonplatte.

Egal ob für ein Einfamilienhaus oder ein Großprojekt, das Fundament ist einer der wichtigsten Bausteine. Bei fehlerhafter Ausführung kann das existenzielle Folgen für den Bauherren zur Folge haben.

 

Tragfähigkeit + Frostsicherheit

Grundvoraussetzung ist ein tragfähiger Baugrund, damit zukünftige Lasten nicht zu Bauschäden führen. Gegebenenfalls muss nachverdichtet werden. Außerdem müssen Fundamente frostfrei gegründet werden, d.h., dass jedes Fundament in der Regel eine Mindesttiefe von 80 cm aufweisen muss. So werden Bewegungen des Bauwerks durch gefrierende und sich ausdehnende Feuchtigkeit und damit mögliche Risse und Bauschäden verhindert.

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Bevor Sie mit der Planung für Ihr Eigenheim beginnen, müssen Sie den passenden Haustyp finden. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Villa
  • Stadthaus
  • Bungalow
  • Fachwerkhaus
  • Friesenhaus
  • Schwedenhaus usw.

Der Haustyp beschreibt die Bauart und den Typ von Ihrem zukünftigen Eigenheim. Welche Bauart und Bauweise Sie wählen hängt auch vom persönlichen Geschmack ab. Aber nicht zuletzt auch davon, wo Sie bauen möchten. So gibt es in den meisten Gemeinden Vorschriften zur Bauweise entsprechend des Bebauungsplans. Dabei stellt sich die Frage nach der Bebauung in unmittelbarer Umgebung.

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Energiesparen im neuen Eigenheim

Wenn Sie Ihr neues Eigenheim planen, sollte in die Planung auch der zukünftige Energieverbrauch mit einfließen. Es gehört mittlerweile zum Standard Niedrigenergiehäuser zu bauen. Auch gibt es zahlreiche gesetzliche Vorschriften, wie zum Beispiel die Energiesparverordnung (EnEV), in der bestimmte Regelungen getroffen werden.

Mit aktueller Technik und entsprechender Dämmung, kann der Verbrauch Ihre Eigenheims niedrig gehalten werden.

Ein Passivhaus geht noch einen Schritt weiter, hier ist der Energiehaushalt ausgeglichen. Der Energiebedarf des Hauses deckt sich mit der Energieleistung des Hauses. Durch die Bauweise und Solarenergie wird genug Energie erzeugt, um das Haus zu versorgen. Zusätzliche Energie ist nicht mehr notwendig.

Gesteigert wird die Version nur noch mit einem Plusenergiehaus. Dieses Haus erzeugt rein rechnerisch auf ein ganzes Jahr bezogen einen Überschuss an Energie, welche dann weiter- bzw. abgegeben werden kann.

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