Verputzen von Wänden und Mauern
Bevor Sie mit dem Verputzen beginnen, müssen Sie sich für einen Wandputz entscheiden. Welches Material Sie dafür verwenden ist natürlich auch davon abhängig, ob Sie eine Aussen- oder Innenwand verputzen möchten.
Das Anbringen des Putzes bedarf schon etwas Übung, damit der Wandputz später als Untergrund für Tapeten und Farbe taugt. Kalkputz nimmt Schadstoffe und Belastungen wie Kohlendioxid und Schwefeldioxid auf und baut sie ab.
Worauf Sie achten müssen
Das Verputzen der Wand muss zügig erfolgen. Denn Wandputze trocknen relativ schnell aus. Der Grund für das schnelle Austrocken sind die großen Oberflächen bei geringer Schichtstärke.
Damit Sie ohne Verzögerung arbeiten können, empfiehlt es sich alle benötigten Werkzeuge wie Spachtel, Kelle und Rührquirl vorher bereitzulegen. Achten Sie auch daruf, dass der Wasseranschluss gut erreichbar ist.
Ebenfalls wichtig ist es, alle Vorarbeiten gründlich zu erledigen. Dazu gehören beispielsweise das Fensterabkleben, die Mörtelreste von der Wand entfernen, eine Bodenschutzmatte auszulegen und vieles mehr.
Unser Tip: Mischen Sie lieber kleinere Mengen Putz an und arbeiten Sie abschnittsweise.