Was Sie bei der Fassadendämmung beachten müssen

Fassadendämmung. Sämtliche Dämmmaßnahmen sollten in das energetische Gesamtkonzept passen. Wenn Sie sich zum Beispiel eine neue Heizung anschaffen möchten und diese auf den Heizbedarf Ihres ungedämmten Hausen anpassen, ist die Heizungsanlage möglicherweise zu groß.

Zumindest im Falle einer späteren Wärmedämmung. Dann hätten Sie viel Geld verschwendet.

Oder wenn Sie zuerst die Fenster austauschen und die Fassade erst Jahre später dämmen, besteht in der Zwischenzeit eine erhöhte Schimmelgefahr. Denn wer moderne Fenster einsetzt, verlegt die kältesten Stellen vom Fenster in eine Zimmerecke. Dorthin wo die Feuchtigkeit nicht so schnell auffällt.

Eine vom Fachmann durchgeführte Thermografie, also eine Aufzeichnung mit einer Wärmebildkamera, kann helfen. Mit Ihr wird genau aufgezeigt, wo die Schwachstellen der vorhandenen oder nicht vorhandenen Dämmung liegen.

Gemeinsam mit einem Energieberater kann dann ein Plan zur schrittweisen energetischen Sanierung erstellt werden.

Fassadendämmung - Der Wintermantel für Ihr Haus - richtig dämmen

0 Antworten

  1. […] auch noch Geld. Jedoch sollte beim Dämmen einiges beachtet werden. So ist beispielsweise eine Fassadendämmung nur dann sinnvoll, wenn auch die Kellerdecke oder die die Bodenplatte und das Dach gedämmt […]

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